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Der diesjährige Rückblick auf das zu Ende gehende Jahr hat viel Schmerzliches. Der Verlust von Moritz Iseke – für viele das Gesicht der Kalkwerke Oetelshofen – ist mit Unzähligem verbunden, das den Alltag unseres Unternehmens bestimmt. Das macht uns immer noch traurig, aber es gibt uns auch Mut und Zuversicht. Denn Gutes bringt Gutes hervor. Als Familienunternehmen mit Tradition gehören Firmenepochen und die Persönlichkeiten, die sie prägten, zur wechselvollen Chronik und damit zu unserem Selbstverständnis. Den Wandel nicht in Frage zu stellen, sondern beherzt zu gestalten, ist eine mittelständische Tugend, der wir uns schon immer verpflichtet fühlen. Mit Herz und Verstand, mit Rücksicht und Vorahnung, mit Verantwortung und Vertrauen freuen wir uns auf alles Neue, was die nächste Epoche für uns bereithält.
Unsere Belegschaft hat jungen Nachwuchs bekommen, frische Ideen werden erprobt, auch technologisch sind wir auf neuen Pfaden unterwegs. Eine Pilotanlage zur CO2-Abscheidung geht schon in Kürze in Betrieb und langfristige Pläne nehmen immer mehr Formen an.
So freuen wir uns auf den Neubeginn, der jedem Abschied innewohnt, und der auch in den anstehenden Festtagen seinen Ausdruck findet. Allen Freunden unseres Hauses wünschen wir schöne Feiertage, danken für eine weitere, gemeinsam zurückgelegte Wegstrecke und wünschen das Beste für 2025 – ein Jubiläumsjahr für uns –, in dem sicher wieder manch Neues erblühen wird.
Nichts ist so beständig wie der Wandel.
(Heraklit)
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